Die Lektüre der “Reise in den Westen” hat ja neben so einigen Dämonen viel Aufschlussreiches zutage gefördert. Zum Beispiel die “sechs Räuber”. Wikipedia erzählt uns zu den Āyatana, den “sense bases”, die sich auf magische Weise mit den Kategorien dieses vorliegenden blogs (teilweise) decken, außerdem:
” […] the Buddha identifies that craving arises from sensations that result from contact at the six sense bases. Therefore, to overcome craving and its resultant suffering, one should develop restraint of and insight into the sense bases.”
Es ist also Vorsicht geboten! Zuviel Schwelgen in Marmelade aus Donaumarillen kann dem Erreichen eurer inneren Buddha-Natur im Wege stehen! Ich sag’s nur dazu. Nicht dass sich dann ein/e blog-AbonnentIn beschwert nach jahrzehntelangem Lesen des blog of the senses!
MAHAPRAJNAPARAMITA
Mit vollendeter Weisheit ans andere Ufer!
(ich nehm’ trotzdem ein paar Marmeladesemmerln mit 😉 )