FM2030 & Syncopath

It’s time to finally introduce and direct my esteemed readers to my friend “Syncopath” Sva’s blog. This is best done via redirecting to one of his very interesting posts, lets say the one about FM2030.

We are no longer content to simply refine the capitalist and socialist sytems. We recognize existing trends towards increasing automation, cashless economies, international economics, etc. But we will not settle for anything short of the complete elimination of money and labor.

This was written in 1970. Enjoy.

Guess by which artist … 😉

Sechs RĂ€uber

Aus der “Reise in den Westen”

Die LektĂŒre der “Reise in den Westen” hat ja neben so einigen DĂ€monen viel Aufschlussreiches zutage gefördert. Zum Beispiel die “sechs RĂ€uber”. Wikipedia erzĂ€hlt uns zu den Āyatana, den “sense bases”, die sich auf magische Weise mit den Kategorien dieses vorliegenden blogs (teilweise) decken, außerdem:

” […] the Buddha identifies that craving arises from sensations that result from contact at the six sense bases. Therefore, to overcome craving and its resultant suffering, one should develop restraint of and insight into the sense bases.”

Es ist also Vorsicht geboten! Zuviel Schwelgen in Marmelade aus Donaumarillen kann dem Erreichen eurer inneren Buddha-Natur im Wege stehen! Ich sag’s nur dazu. Nicht dass sich dann ein/e blog-AbonnentIn beschwert nach jahrzehntelangem Lesen des blog of the senses!

MAHAPRAJNAPARAMITA

Mit vollendeter Weisheit ans andere Ufer!
(ich nehm’ trotzdem ein paar Marmeladesemmerln mit 😉 )

Souvenirs from Finland

Finally a souvenir that makes sense: Tom-of-Finland-coffee from Helsinki. Note that it’s “medium roast”. We don’t want those boys to get heart problems 🙂 Lets see if they managed to roast a leathery note into it …

Leather chaps or sailors? The choice is yours ...
Leather chaps or sailors? The choice is yours …

40

Als ich meinen bibliophilsten Freund heute fragte, welches Buch ich denn nun – in diesem fortgeschrittenen Alter – lesen solle, um mich philosophisch gegen den Verfall zu wappnen, meinte er zunĂ€chst, ich sei ja SELBST ein Buch. Meine nĂ€chste Vermutung war dann, er meine einen dieser ramponierten, vergilbten, second-hand WĂŒhlkisten-Schundromane, darauf er:

“Fabrikneue BĂŒcher sind billig und haben keine Geschichte. Du bist mindestens eine schweinslederne Pracht-Handschrift aus dem 12.Jahrhundert.”

Damit glaub’ ich, kann ich ganz gut leben. So sehe ich also aus, bin teuer und habe Geschichte. Happy birthday to me. 🙂

Island
Island, 1363
Script 2
Ebenfalls Island, um 1200. Allerdings nicht Schweins-, sondern in der Tat Robbeneinband.

Honi soit qui mal y pense!