Nach den Schneerosen, den Krokussen, dem Klee, der Kamelie und den Schachbrettblumen, haben sich die Hyazinthen, die Kirsche und der Mandelbaum bunt aufgehübscht. Diverse kleine Tulpen, Fritillarias, Johannisbeeren (Ribiseln) und der Flieder machen sich bereit. Es ist eben trotzdem Frühling:
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Nehmt das Leben nicht so ernst
Mira las flores:
Listen and remember your favourite things:
Trinket alle daraus (aber hofft nicht auf ewiges Leben – es ist die Hölle).
… et l’enfer, c’est les autres, comme vous le remarquez tous en ce moment à la maison:
Och när han kommer (“Vänta ett ögonblick! – Så säger ju alla!”), du kan ju försöka att spela schack med honom, men … jag rekommenderar att bara följa med honom, som med en gamla vän (Är du beredd?):
Sinon, faites comme Simone et Jean-Paul …
.. eller bilda Olsen Banden (skidegod):
Birdland
Wenn die Natur sich die Stadt zurückerobert … morgens um 8:00 im home office neben dem St.Jacobi Friedhof Neukölln ist das Birdland nicht weit:
Horchet dem Specht! Lauschet den Meisen. Da fällt mir ein: Fink! Zeisig!!
Weiß ich.
Der himmelblaue Wagon
Asta, my dear “Чебура́шка”, der 5.Februar wird für immer als der Tag an dem wir “Голубой вагон” zu live Klavierbegleitung im Pasternak gesungen haben in die Geschichte eingehen! Ich kann nur sagen: крокоди́л – spiel! Dass es kein Bild- und Tonmaterial davon gibt macht es umso wertvoller: diese Erinnerung gehört ganz alleine uns! Und seien wir nicht traurig: wie schon Stefan Zweig bemerkt hat, kann die Kunst immer nur Trost für die einzelnen Menschen bieten, gegen die Wirklichkeit kann sie nicht an …
Was die Welt im Innersten zusammenhält
Kann ich’s riechen, kann ich’s schmecken?
Mir mit köstlich nasser Traube,
Sanft die Seele zu beflecken,
Dort in jener Joiser Laube,
Sei stets ein Trost – dort find’ ich sie:
Tank’ Ruhe, Zen und die Balance,
Der Freundschaft nun: ein Brindisi!
Ambrosia schenk’ uns die Chance,
Der Sinne Schranken zu durchschlagen,
Lass kindlich sehen uns was die Welt,
Trotz Mühsal, Weh und tausend Plagen,
Im Innersten zusammenhält:
Xandl: Tausend Dank!