Die Zirbe ist ein wunderbarer Baum, keine Frage! Nicht nur, weil sie bis zu 1000 Jahre alt werden kann, sondern auch, weil man einen schönen “Zirbanen” machen kann mit ihren Zapfen, den man dann auf Almhütten genießen kann 🙂
Category Archives: Nose
Perfumes, wines, flowers, … all things olfactory!
Masala
Als sehr praktisch erweist sich der gut sortierte Gewürzschrank natürlich beim Mixen des eigenen Masala. Frei nach dem Motto von Dolores Schmidinger: “My Gulasch in Vienna is very hot, too!”
Da Brein
Nationalfeiertag kann ja maximal Nationalküchenfeiertag sein. Also z.B.: Da Brein. Immer wieder gern gekocht und gegessen. Allein schon wegen des Rezepts (messen der Zutaten in Händen ist einfach genial und entspricht voll meiner Küchenmentalität) und der Vorgeschichte im Freundeskreis, welchletztere hier nicht ausgebreitet werden soll 😉 Orbisn, Büen und Brein, Zwiefl, Petasill, Liebstöckl usw. sant außadem a ollaweu dahoam. Dazu passt hervorragend das Riedenburger Emmerbier (not from Austria, aber trotzdem g’schmeidig). Auf der Rückseite der Gerstengraupen-Packung kann man überdies Fremdsprachen lernen, das gibt einen zusätzlichen Eintrag unter “brains” (außerdem klingt “Brein” ein wenig wie “brain”)!
Cucu und Gongo
Nein, ich halte neulich keine Affen (abgesehen von denen in meinem Kopf) – Cucu und Gongo sind im wirklichen Leben zwei Orchideen namens maxillaria cucullata und gongora ecornuta, die sich beide kürzlich dazu bequemt haben in florale Deko zu investieren. Gongo hat eins draufgesetzt und zusätzlich ein total nuttiges Vanille-Parfüm gewählt als accompagnement – well done Gongo, mein Wohnzimmer riecht jetzt wie die Ausstellungsstraße Wien zwischen 0:00-3:00!
Dolci di mandorle
Auf einem Hügel neben Trapani auf Sizilien, in dem kleinen Dorf Erice hat eine findige, hantige oide Ex-Nonne namens Maria Grammatico ihre pasticceria und produziert seit Jahrzehnten unbeschreiblich köstliche Mandelsüßigkeiten und -mehlspeisen, die man einfach selbst gekostet haben muss! Ich sag’ nur: Salve Maria!