Basic überrascht ja immer wieder mit neuen Pilzarten, diesmal im Angebot: Zitronenseitling. Wurde verspeist in Form eines sehr schmackhaften “pytt i panna” mit Süßkartoffeln, Zwiebel, rotem Paprika und einem Dressing aus Sauerrahm mit Granatapfelkernen!
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Perfumes, wines, flowers, … all things olfactory!
Bröd
Backsteine sind nicht nur pizzatauglich, sondern lassen auch Brotteige rakentengleich im Ofen emporschießen, dass das Mehl nur so staubt! Die Adler-Mühle Bahlingen hat zum Beispiel die passenden Mehle (das 812er Weizen hat mir Björn als “working horse” ans Herz gelegt). Am hauseigenen Sauerteig, auch genannt “Url“, wird momentan noch herumexperimentiert, fart my little yeastlings, fart!! B-)
Birne à la Hélène
Dieses feine Kuchenrezept nach Marie-Hélène funktioniert auch sehr gut mit Birnen! Also quasi Birne Marie-Hélène. Optimal für jemanden wie mich, der zwar Birnen liebt, sich aber ständig ärgert, weil sie gefühlt ein zweistündiges Reifefenster haben, während dessen sie genau richtig sind konsistenztechnisch. Im Übrigen sind Birnen ja entweder steinhart oder das traurig-gatschige Überbleibsel einer Fruchtfliegen-Orgie altrömischen Ausmaßes!
Backstein
Als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk (thanks, baby!) bringt der Fornini Back- und Pizzastein die Hitze optimal in den Teig! Der Stein selbst fällt durch sein stattliches Gewicht und seine poröse Struktur eindeutig in die Kategorie “Haptik”, das auf ihm Gebackene erfreut dann Gaumen und Nase! Muss in jeden Haushalt.
Frische Brezen !
Ein Rezept im Magazin “Brot” gab kürzlich den Anstoß: so a Brezn kann eigentlich auch ka Hexerei sein! Quasi wenn selbstgebacken. Das Internet hat ja heutzutage alles, so auch praktische NaOH Kügelchen zum Auflösen in Wasser, ergo Natronlauge. Laugengebäck voilà! Nachdem der erste Versuch noch zu wünschen übrig ließ, ist der zweite schon wesentlich anschaulicher und g’schmackiger ausgefallen (dank einer Variation des “Brot”-Rezeptes). Am besten natürlich gleich alle aufessen!!